Wattando

Corporate Design

Energiewende muss einfach sein

Solar für jeden Haushalt: Wattando verbindet die Sonne mit dem eigenen Zuhause. Einfach wie Balkonkraftwerke und schneller als klassische Installationen – damit tritt Wattando an, um den Strommarkt zu demokratisieren. Mit seiner “Plug and Play-Lösung für Profis” räumt das Start-up etliche Hindernisse aus dem Weg, die dazu führen, dass immer noch 89 Prozent der Dächer von Solarenergie ungenutzt bleiben. Grüner Strom einfach über die Steckdose einspeisen – egal ob im Mietshaus, Eigenheim oder Gewerbeimmobilien.

Eine echte Innovation, bekannte Gesichter und in Zeiten der Energiekrise relevanter als je zuvor: schnell war klar, wir helfen diesem Start-up durchzustarten.

In enger Zusammenarbeit mit den beiden Gründern entwickelten wir ein Branding, das die Marke schon von Beginn an richtig aufstellt und trotzdem praktikabel für ein kleines Unternehmen mit geringem Budget ist. Highlight ist das Logo, das zum einen den Energieimpuls visualisiert, gleichzeitig aber auch an das für das Produkt wichtige Kabel für die Stromversorgung erinnert. Das charakteristische initiale W des Typograms überträgt den Impuls auf den gesamten Schriftzug und wird immer wieder im Branding als Element zitiert. Zusammen mit der Farbwelt, die das Spannungsfeld der Marke zwischen innovativer, grüner Technologie und der Implementierung in ein bestehendes, solides System beschreibt, bildet es ein elektrifiziertes Gesamtbild.

Kaum Zeit, wenig Budget und eine hohe Dynamik/ Der Bedarf groß, das Budget klein Warum Start-ups dennoch so reizvoll sind!

Kurze Wege, schnelle Resultate und richtig viel Freiheit – das sind die Assets, die Kreative an der Arbeit mit Start-ups schätzen. Oftmals hat man in diesen Projekten direkten Kontakt zu den Entscheider:innen. Im Fall von Wattando wussten wir sogar ziemlich genau, auf wen wir uns einlassen: Während Stefan Ulfert als Texter und Stratege schon die ein oder andere kommunikative Nuss gemeinsam mit uns geknackt hat, ist auch sein Partner Boris Klebensberger kein Unbekannter. Schon 2008 vertraute der Experte für Erneuerbare Energien (mit seiner ehemaligen Firma Solarworld) auf die Kompetenz von Strichpunkt.

Ein partnerschaftlicher Umgang, der sich auch im Projekt bemerkbar macht. Denn natürlich müssen alternative Wege bei einem kleinen Budget diskutiert werden. Gemeinsam mit unseren Ansprechpartnern einigten wir uns auf einen verschlankten und effizienten Prozesse ohne an Qualität einzubüßen: Ausgefeilte Präsentationen wurden durch ein wöchentliches Treffen im Figma Board ersetzt, statt lang geplanten Deadlines schickten wir eine Slack-Nachricht, wann immer wir einen Meilenstein erreicht hatten, statt langen Herleitungen führten wir offene Gespräche und statt stiller Post waren alle Verantwortlichen im Termin dabei.

Aber nicht nur im Prozess kann man wertvolle Zeit und damit Budget sparen: Wer für Start-ups arbeitet, sollte flexibel mit standardisierten Branding-Prozessen umgehen: Denn meist ist von Beginn an noch kein großes Corporate Designpaket nötig. Eine Art Lean Branding, das alle benötigten Basiselemente in der Entwicklung mitdenkt, diese aber erst zu einem späteren Zeitpunkt ausbaut und vertieft, reicht vielen Unternehmen erstmal aus.

Zusammenfassend kann man sagen: Wer agil denkt, braucht auch eine agil denkende Agentur. Das fängt beim Design an und hört bei alternativen Vergütungsmodellen wie beispielsweise Equity, Success Fees oder Beteiligungen auf. Ein kleines Risiko, das wir für eine gute Idee, die die Welt ein Stück besser macht, gerne eingehen!

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